Périgord Trüffel (100 g)

320,00 (inkl. MwSt.)

Allgemeine Tipps 
Alle Trüffelarten werden normalerweise in sehr dünnen Scheiben oder geraspelt dem Gericht zugegeben. Mit einem hochwertigen Trüffelhobel kann man am einfachsten papierdünne Scheiben erzielen. Durch diese Form der Darreichung kann sich der intensive Geruch am besten entwickeln. Die Wärme des Gerichtes hilft zudem, den Geschmack zu entfalten und zu öffnen. Die Trüffeln sollten erst kurz vor Gebrauch mit einer kleinen Bürste unter kaltem Wasser vorsichtig gereinigt werden.

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Beschreibung

Trüffel

Périgord-Trüffeln, wissenschaftlich Tuber melanosporum, heißen nicht nur die Edelpilze aus der gleichnamigen Region in Frankreich. Der Name bezeichnet auch gleichartige Trüffeln aus Italien oder Spanien. Doch die Franzosen attestieren nur ihrer schwarzen Trüffel aus dem Périgord und aus der Provence die beste Qualität und das beste Aroma. Ihre Erntezeit erstreckt sich über den ganzen Winter bis zum März.

Unter Gourmets ebenso begehrt wie verehrt, hat der „schwarze Diamant“ einen knolligen Fruchtkörper und eine raue, schwarze oder braune rindenartige Haut, Peridum genannt. Während das schwarze innere Fleisch der Trüffel, die Gleba, von feinen, elfenbeinfarbenen Adern durchzogen wird. Keine andere Trüffelart weist eine solch feine Maserung und intensive Farbgebung auf. Ihre Form hängt von der Beschaffenheit der Erde ab, in der der Edelpilz wächst. Von Erbsen- bis Faustgröße sind unterschiedlichste Ausmaße möglich. Ihr Geruch erinnert an Unterholz, feuchte Erde und getrocknete Früchte.

Tipps zur Verarbeitung

Périgord-Trüffeln, wissenschaftlich Tuber melanosporum, heißen nicht nur die Edelpilze aus der gleichnamigen Region in Frankreich. Der Name bezeichnet auch gleichartige Trüffeln aus Italien oder Spanien. Doch die Franzosen attestieren nur ihrer schwarzen Trüffel aus dem Périgord und aus der Provence die beste Qualität und das beste Aroma. Ihre Erntezeit erstreckt sich über den ganzen Winter bis zum März.

Unter Gourmets ebenso begehrt wie verehrt, hat der „schwarze Diamant“ einen knolligen Fruchtkörper und eine raue, schwarze oder braune rindenartige Haut, Peridum genannt. Während das schwarze innere Fleisch der Trüffel, die Gleba, von feinen, elfenbeinfarbenen Adern durchzogen wird. Keine andere Trüffelart weist eine solch feine Maserung und intensive Farbgebung auf. Ihre Form hängt von der Beschaffenheit der Erde ab, in der der Edelpilz wächst. Von Erbsen- bis Faustgröße sind unterschiedlichste Ausmaße möglich. Ihr Geruch erinnert an Unterholz, feuchte Erde und getrocknete Früchte.

Aufbewahren und Haltbarkeit
Die Trüffeln direkt nach Erhalt der Vakuum-Verpackung entnehmen.
Eingewickelt in saugfähiges Papier (täglich wechseln) oder verschlossen in einem Gasbehälter werden sie gut gekühlt bei 2-4°C gelagert – im Allgemeinen ist das Gemüsefach zu kalt für Trüffeln! Auch wichtig: Wenn Sie das Glas in den Kühlschrank stellen, lassen Sie es sich zunächst für 10 Minuten ohne Deckel akklimatisieren und verschließen Sie es erst danach.
Die Gourmet-Pilze verlieren täglich 10% an Aroma, daher möglichst innerhalb von 7 Tagen verzehren.

Beschreibung

Trüffel

Périgord-Trüffeln, wissenschaftlich Tuber melanosporum, heißen nicht nur die Edelpilze aus der gleichnamigen Region in Frankreich. Der Name bezeichnet auch gleichartige Trüffeln aus Italien oder Spanien. Doch die Franzosen attestieren nur ihrer schwarzen Trüffel aus dem Périgord und aus der Provence die beste Qualität und das beste Aroma. Ihre Erntezeit erstreckt sich über den ganzen Winter bis zum März.

Unter Gourmets ebenso begehrt wie verehrt, hat der „schwarze Diamant“ einen knolligen Fruchtkörper und eine raue, schwarze oder braune rindenartige Haut, Peridum genannt. Während das schwarze innere Fleisch der Trüffel, die Gleba, von feinen, elfenbeinfarbenen Adern durchzogen wird. Keine andere Trüffelart weist eine solch feine Maserung und intensive Farbgebung auf. Ihre Form hängt von der Beschaffenheit der Erde ab, in der der Edelpilz wächst. Von Erbsen- bis Faustgröße sind unterschiedlichste Ausmaße möglich. Ihr Geruch erinnert an Unterholz, feuchte Erde und getrocknete Früchte.

Tipps zur Verarbeitung

Périgord-Trüffeln, wissenschaftlich Tuber melanosporum, heißen nicht nur die Edelpilze aus der gleichnamigen Region in Frankreich. Der Name bezeichnet auch gleichartige Trüffeln aus Italien oder Spanien. Doch die Franzosen attestieren nur ihrer schwarzen Trüffel aus dem Périgord und aus der Provence die beste Qualität und das beste Aroma. Ihre Erntezeit erstreckt sich über den ganzen Winter bis zum März.

Unter Gourmets ebenso begehrt wie verehrt, hat der „schwarze Diamant“ einen knolligen Fruchtkörper und eine raue, schwarze oder braune rindenartige Haut, Peridum genannt. Während das schwarze innere Fleisch der Trüffel, die Gleba, von feinen, elfenbeinfarbenen Adern durchzogen wird. Keine andere Trüffelart weist eine solch feine Maserung und intensive Farbgebung auf. Ihre Form hängt von der Beschaffenheit der Erde ab, in der der Edelpilz wächst. Von Erbsen- bis Faustgröße sind unterschiedlichste Ausmaße möglich. Ihr Geruch erinnert an Unterholz, feuchte Erde und getrocknete Früchte.

Aufbewahren und Haltbarkeit
Die Trüffeln direkt nach Erhalt der Vakuum-Verpackung entnehmen.
Eingewickelt in saugfähiges Papier (täglich wechseln) oder verschlossen in einem Gasbehälter werden sie gut gekühlt bei 2-4°C gelagert – im Allgemeinen ist das Gemüsefach zu kalt für Trüffeln! Auch wichtig: Wenn Sie das Glas in den Kühlschrank stellen, lassen Sie es sich zunächst für 10 Minuten ohne Deckel akklimatisieren und verschließen Sie es erst danach.
Die Gourmet-Pilze verlieren täglich 10% an Aroma, daher möglichst innerhalb von 7 Tagen verzehren.