Imperial Wagyu Akami 180 g

56,90 (inkl. MwSt.)

Imperial Wagyu. Das vielleicht beste Rindfleisch der Welt aus der japanischen Region Miyazaki.
Exklusiv für unsere Kunden importiert und in haushaltsgerechte Portionsgrößen verpackt. (180 g Stücke)

Kategorien: , , , , , Schlagwörter: , , Lieferzeit: schnellstmöglich Produkt ID:27339

Beschreibung

Das Rumpsteak vom Imperial Wagyu.
Rump ist ein klassischer Cut in der japanischen Küche. Es entspricht weitestgehend dem bei uns geläufigen Rumpsteak (Teilstück aus dem hinteren Rücken, gut zu erkennen an seinem typischen Fettdeckel), bzw. den daraus geschnittenen Scheiben, dem Rumpsteak. Ideal geeignet für kurzes, intensives Anbraten und dem sich daran anschließenden Genuss.

Die exklusiv für uns aus Japan importierten Rinder stammen aus der Präfektur Miyazaki und zählen zur absoluten Weltspitze.

12 kleine Tipps, damit die Zubereitung von Imperial Wagyu stets perfekt gelingt:

  • Das tiefgefrorene Wagyu schonend über Nacht im Kühlschrank im Vakuumbeutel auftauen. Bei einer Auftauzeit von mehr als 12 Stunden empfiehlt es sich, das Fleisch aus dem Vakuumbeutel zu nehmen und in Frischhaltefolie einzuwickeln.
  • Wagyu etwa eine halbe Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen – allerdings nicht länger, da das intramuskuläre Fett bereits bei Raumtemperatur zu schmelzen beginnt.
  • Das Steak mit Küchenpapier von eventuellen Fleischsäften befreien.
  • Wagyu nicht direkt über der Glut oder offenem Feuer zubereiten, auf Grund des hohen Anteils an intramuskulärem Fett besteht die Gefahr eines Fettbrandes.
  • Wagyu idealerweise auf einer heißen Edelstahlplatte (Teppanyaki Grill) oder in einer guten Gusseisenpfanne bei circa 250 Grad zubereiten.
  • Zusätzliches Fett zum anbraten ist nicht zwingend notwendig, da Wagyu bereits selbst einen hohen Fettanteil aufweist.
  • Bei den von uns gelieferten, etwa daumendicken Cuts sollte das Wagyu ca. 2 -2,5 Minuten pro Seite angebraten werden, bis sich eine schöne goldgelbe Kruste gebildet hat.
  • Wagyu in indirekter Hitze (bspw. Ofen) bei 140 Grad bis zu einer Kerntemperatur von 46-48 Grad (rare) garen lassen (gilt lediglich für dickere Filet Mignon oder Chateaubriand Zuschnitte)
  • Wagyu Steak circa 3-4 Minuten außerhalb der Pfanne ruhen lassen
  • Wagyu Steak in dünne Tranchen schneiden und nach belieben mit Fleur de Sel und eventuell einem guten Pfeffer würzen
  • Angerichtet auf einem 45-50 Grad vorgewärmten Teller bleiben die Tranchen länger warm
  • Alternativ zum Salz können einige Tropfen Sojasauce oder Ponzu über das Fleisch zum Würzen gegeben werden – oder, so wird es in Japan zumeist gereicht, etwas Salz separat auf dem Teller anrichten. So kann individuell und bei jedem Stück nachgewürzt werden.

Beschreibung

Das Rumpsteak vom Imperial Wagyu.
Rump ist ein klassischer Cut in der japanischen Küche. Es entspricht weitestgehend dem bei uns geläufigen Rumpsteak (Teilstück aus dem hinteren Rücken, gut zu erkennen an seinem typischen Fettdeckel), bzw. den daraus geschnittenen Scheiben, dem Rumpsteak. Ideal geeignet für kurzes, intensives Anbraten und dem sich daran anschließenden Genuss.

Die exklusiv für uns aus Japan importierten Rinder stammen aus der Präfektur Miyazaki und zählen zur absoluten Weltspitze.

12 kleine Tipps, damit die Zubereitung von Imperial Wagyu stets perfekt gelingt:

  • Das tiefgefrorene Wagyu schonend über Nacht im Kühlschrank im Vakuumbeutel auftauen. Bei einer Auftauzeit von mehr als 12 Stunden empfiehlt es sich, das Fleisch aus dem Vakuumbeutel zu nehmen und in Frischhaltefolie einzuwickeln.
  • Wagyu etwa eine halbe Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen – allerdings nicht länger, da das intramuskuläre Fett bereits bei Raumtemperatur zu schmelzen beginnt.
  • Das Steak mit Küchenpapier von eventuellen Fleischsäften befreien.
  • Wagyu nicht direkt über der Glut oder offenem Feuer zubereiten, auf Grund des hohen Anteils an intramuskulärem Fett besteht die Gefahr eines Fettbrandes.
  • Wagyu idealerweise auf einer heißen Edelstahlplatte (Teppanyaki Grill) oder in einer guten Gusseisenpfanne bei circa 250 Grad zubereiten.
  • Zusätzliches Fett zum anbraten ist nicht zwingend notwendig, da Wagyu bereits selbst einen hohen Fettanteil aufweist.
  • Bei den von uns gelieferten, etwa daumendicken Cuts sollte das Wagyu ca. 2 -2,5 Minuten pro Seite angebraten werden, bis sich eine schöne goldgelbe Kruste gebildet hat.
  • Wagyu in indirekter Hitze (bspw. Ofen) bei 140 Grad bis zu einer Kerntemperatur von 46-48 Grad (rare) garen lassen (gilt lediglich für dickere Filet Mignon oder Chateaubriand Zuschnitte)
  • Wagyu Steak circa 3-4 Minuten außerhalb der Pfanne ruhen lassen
  • Wagyu Steak in dünne Tranchen schneiden und nach belieben mit Fleur de Sel und eventuell einem guten Pfeffer würzen
  • Angerichtet auf einem 45-50 Grad vorgewärmten Teller bleiben die Tranchen länger warm
  • Alternativ zum Salz können einige Tropfen Sojasauce oder Ponzu über das Fleisch zum Würzen gegeben werden – oder, so wird es in Japan zumeist gereicht, etwas Salz separat auf dem Teller anrichten. So kann individuell und bei jedem Stück nachgewürzt werden.

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